Wo unsere fünf Grundschulen und die Gesamtschule bei dem Thema Digitalisierung aktuell stehen und was genau heute beschlossen worden ist, möchten wir euch gerne im Folgenden kurz erläutern.
Unsere Schulen sind bei dem Thema digitales Lernen bereits heute sehr gut aufgestellt. Von der Verwaltung werden bereits seit Jahren regelmäßig Medienkonzepte erstellt. Diese sind eine zwingende Voraussetzung, um von Förderprogrammen des Bundes und der Länder zu profitieren. Unsere Schulen erhielten so bereits eine umfangreiche Förderung aus dem Topf „Gute Schule 2020“ in Höhe von 463.000 € für ihre digitale Ausstattung. So sind im Jahr 2018 alle 40 Klassenräume an den Grundschulen mit Lehrerarbeitsplätzen ausgestattet worden. Die Grundschulen in Bevergern und Riesenbeck haben jeweils einen neuen Computerraum mit 15 Arbeitsplätzen erhalten. In den Grundschulen Dreierwalde, Hörstel und Riesenbeck sind 29 Medienecken mit je einem Thin Client eingerichtet worden. Für alle Grundschulen sind insgesamt 105 mobile Endgeräte beschafft worden. In der Gesamtschule sind die beiden vorhandenen Computerräume neu ausgestattet worden. Darüber hinaus wurde die Verwaltungssoftware ISERV installiert. Insgesamt wurden hier 75 neue Tablets erworben und WLAN für die eigenen Geräte der Schüler eingerichtet.
Digitales Lernen und Arbeiten mit ISERV gehörte für die SchülerInnen des Gesamtschule daher bereits vor dem coronabedingten Lockdown zum Schulalltag. Deshalb funktionierte das Distanzlernen auch kurzfristig in der Ausnahmesituation Anfang des Jahres sehr gut.
Dieses bereits vorhandene sehr gute Angebot an unseren Schulen soll alsbald noch erweitert werden. Veraltete Technik soll durch neue ersetzt und weitere Geräte für alle Schulen bedarfsgerecht angeschafft werden. Darüber hinaus sollen auch die SchülerInnen, die sich selbst kein solches Gerät leisten können, ein Endgerät für den Unterricht erhalten. Ferner sollen auch die Lehrkräfte mit dienstlichen Endgeräten ausgestattet werden. Dafür werden nun gemäß dem heutigen Beschluss Mittel aus dem aktuellen Fördertopf abgerufen.
Habt ihr Fragen zu der Arbeit im Rat? Sprecht uns gerne an!
Auf Initiative der SPD in Hörstel erging ein Ratsbeschluss, wonach Stück für Stück alle Glascontainerstandorte in unserer Stadt mit Unterfluranlagen ausgestattet werden sollen. Zunächst wurden die Glascontainer an der Glashüttenstrasse in Hörstel ausgetauscht. Es folgte Riesenbeck. Aktuell wird in Dreierwalde gebaut. Wir freuen uns, dass unsere Stadt dadurch ein Stück sauberer und moderner wird!
Unsere Ortsteile sind durchzogen von Hauptverkehrsstrassen – Hörstel liegt an der L501, der L594 und der L833, Riesenbeck an der L590 und L591, Bevergern an der L591 und Dreierwalde an der L593. Eines haben diese Strassen alle gemein – das „L“ verrät es – es sind Landstrassen. Diese bergen das Problem, dass nicht die Stadt über Veränderungen entscheiden kann, sondern statt dessen Anfragen an das Land NRW bzw. den Landesbetrieb Strassenbau zu richten sind – und zumeist abgelehnt werden. Ob die Geschwindigkeit auf der Ortsdurchfahrt Hörstel, die Einsehbarkeit bei Edeka Dohle in Dreierwalde oder auch Gestaltungsmöglichkeiten in Bevergern und vor allem in Riesenbeck – auf Grund der engen gesetzlichen Regelungen bzw. wenigen Möglichkeiten müssen sehr, sehr „dicke Bretter“ gebohrt werden, wenn etwas passieren soll. In Bevergern konnte im Bereich der „Biberburg“ auf Grund einer Änderung der gesetzlichen Vorschriften glücklicherweise eine Reduzierung auf 30 km/h erreicht werden. In anderen Bereichen, vor allem, wo keine Schule bzw. kein Kindergarten direkt an der Strasse liegt, ist nach aktueller Rechtslage keine Geschwindigkeitsreduzierung möglich. Um dies nochmals genauer zu klären, hat die SPD-Hörstel über Frank Sundermann, MdL eine kleine Anfrage an das Landesverkehrsministerium gerichtet. Angesichts der Gestaltungswünsche in Riesenbeck und der engen Situation der Ortsdurchfahrt sowie des stets zunehmenden Schwerlastverkehrs war im Rat zu diesem Abschnitt die Frage nach Lösungsmöglichkeiten aufgeworfen worden – und auch Gegenstand der Kleinen Anfrage. Das Verkehrsministerium teilte zunächst mit, dass es im Zeitraum vom 01.01.2010 bis zum 31.12.2019 auf dem 1,4 km langen Streckenabschnitt insgesamt 43 meldepflichtige Verkehrsunfälle gegeben habe. Hierbei gab es 6 Unfälle mit Schwer- und 33 Unfälle mit Leichtverletzten. Ferner teilt das Verkehrsministerium mit, dass eine generelle Absenkung der Geschwindigkeit auf 30 km/h im Zuge innerörtlicher Landstraßen nicht zweckdienlich sei. Gleichzeitig wird aber darauf hingewiesen, dass „Die Belange der schwächeren Verkehrsteilnehmenden, der Zufußgehenden und Radfahrenden, und der besonders schutzbedürftigen Personengruppen, der Kinder, der Mobilitätseingeschränkten und der älteren Menschen, (..) hierbei zunehmend eine entscheidende Rolle“ spielen. Insoweit seien für „besonders sensible Bereiche wie z. B. Altenheime oder Schulen“ Ausnahmen möglich. Dies ist aktuell in Riesenbeck zwar nicht gegeben, aber gerade vor dem Hintergrund der beiderseitigen Ladengeschäfte, einer hohen Zahl kreuzender Fußgänger sowie dem Altenheim sowie der Schule und Stadtverwaltung in 2. Reihe wäre aus unserer Sicht eine Reduzierung der Geschwindigkeit auf 30 km/h die dann auch weitere Gestaltungsmöglichkeiten zulassen würde, mehr als wünschenswert. Bei solcherart besonderen Situationen vor Ort wäre es sehr zu begrüßen, wenn die engen landesrechtlichen Vorschriften Ausnahmen zulassen würden. Die Änderungswünsche gelten aber auch für die Ortsdurchfahrten Hörstel und Dreierwalde, wobei in Dreierwalde auch weiterhin die schon mehrfach angefragte und bislang stets durch den Landesbetrieb Strassenbau abgelehnte Verbesserung der Ausfahrt bei Edeka Dohle wie auch insgesamt der Überquerungsmöglichkeiten auf der innerörtlichen Strassenführung zwischen Sasse und der Knüwenstrasse wichtig wäre.
Wir bleiben dran!
Das Rathaus in Hörstel stammt aus den 50er Jahren. Es ist quasi keine Dachdämmung vorhanden, Sozialräume ebenfalls nicht, Barrierefreiheit Fehlanzeige, separate Toiletten für Mitarbeiter gibt es keine, auch sind die Fenster im Obergeschoss für die Einrichtung von Arbeitsplätzen in der Räumen eigentlich viel zu klein. Und weil Räumlichkeiten insgesamt sowieso noch fehlen, arbeiten Mitarbeiter der Stadtverwaltung #Hörstel seit langem auch in Containern auf dem Parkplatz. Kaum zu glauben, aber Realität, dies haben wir uns als Mitglieder des Rates der Stadt auch schon längere Zeit angeschaut. Das Thema ist jetzt seit Jahren aktuell und wird von Bürgermeister David Ostholthoff deutlich vorangetrieben. Was wollen wir? Ein Rathaus mit vergoldeten Wasserhähnen und ballsaalgrossen Räumen? Mitnichten. Wichtig ist uns als #SPD Hörstel ein möglichst zeitnaher Bau eines Rathauses, das modernen Anforderungen bestmöglich entspricht, zukunftsgerichtet ist, den Mitarbeitern einen sehr guten Arbeitsplatz und unseren Bürgern einen hervorragenden Anlaufpunkt mit kurzen Wegen bietet. Dabei geht es hier um einen Teilstandort, denn das Rathaus in #Riesenbeck soll erhalten bleiben. Es muss insgesamt ein positiv bedarfsgerechtes Rathaus werden – nicht mehr, aber vor allem auch nicht weniger! Hierbei kann – wie bei der Gesamtschule auch – nur eine enge Begleitung und Kostenkontrolle durch Rat und Verwaltung die Massgabe sein, eine willkürliche Vorabfestlegung einer Kostengrenze ohne Grundlage ist ebenso kontraproduktiv wie ein weiteres Verschieben der Planung auf unbestimmte Zeit. Wir wollen Fachkräfte für unsere Verwaltung gewinnen und halten, also müssen wir auch im Hinblick auf die dortigen Rahmenbedingungen etwas anbieten. Und dies muss auch zeitnah geschehen, die Mitarbeiter warten schon viel zu lange auf entsprechende Verbesserungen. Gleichzeitig muss mit dem Rathaus dann auch unmittelbar das Baugebiet Uferquartier technisch und verkehrstechnisch geplant und erschlossen werden, um die dortigen Bauplätze tatsächlich anbieten zu können. Auch dies ist etwas, das nicht verzögert werden kann und darf. Nicht durch Corona, nicht durch den Wahltermin, nicht durch Parteipolitik. Dies sind wir unseren BürgerInnen und den MitarbeiterInnen in der Verwaltung schuldig!
Es scheint so, als würde kein anderes Thema die Gemüter in Hörstel so sehr erhitzen, wie das Thema Bauen in unseren Stadtteilen. Zugleich bietet es auch viel Raum für Spekulationen, die Gerüchteküche brodelt. In den vergangenen Wochen erreichten uns diverse Fragen zu künftigen Grundstücksvergaben und der Haltung der SPD in Hörstel in dieser Frage. Aus diesem Grund möchten wir hier einige Fakten zu der Entwicklung und Vergabe städtischer Bauplätze in den vergangenen fünf Jahren und zu den geplanten Baugebieten für die Jahre 2020 und folgende darstellen und kurz erläutern. Wie gewohnt stehen wir auf allen bekannten Kanälen für Fragen zur Verfügung. Seit dem Amtsantritt unseres aktuellen Bürgermeisters, David Ostholthoff im September 2015 wurden 133 städtische Grundstücke zum Verkauf bereitgestellt. Für einige davon in Bevergern und Dreierwalde erfolgt die Vergabe nach der Erschließung, voraussichtlich noch dieses Jahr. Die Bereitstellung von weiteren 92 städtischn Bauplätzen in der Zukunft ist bereits gesichert. Diese verteilen sich auf Baugebiete in allen Stadtteilen (Uferquartier in Hörstel, Riesenbeck West, Kleimühle in Bevergern und Riehenweg in Birgte). Neben diesen städtischen Baugebieten werden einige Baugebiete in Hörstel auch privat entwickelt und vermarktet. Hierzu gehört das Baugebiet Alter Sportplatz in Dreierwalde und Beyer Deiting in Bevergern. Hier wären 30 weitere Grundstücke wünschenswert.
Im Rat tun wir als SPD alles dafür, dass die Beschlussreife der jeweiligen Satzungen so schnell wie möglich erreicht wird. Die Stadt Hörstel muss bei der Entwicklung neuer Baugebiete viele Faktoren berücksichtigen. Begrenzungen gibt es seitens des vorhandenen Landangebotes, denn unsere Landwirte benötigen jeden qm ihrer Flächen für die wirtschaftliche Betreibung ihrer Familienbetriebe. Darüber hinaus muss auch das Preisniveau im Blick behalten werden. Gerade junge Familien können sich Preise jenseits der 200 € Marke – wie in den umliegenden Städten bereits Realität – nicht leisten. Auch Vorgaben vom Land NRW, die nur eine gewisse Flächenentwicklung erlauben, setzen hier Grenzen. Dabei werden auch die Flächen in Hörstel mitberücksichtigt, die vor dem Amtsantritt von David Ostholthoff ohne Bauzwang veräußert worden sind und nun vielfach als Kapitalanlage dienen. Die Grundstücke wurden und werden voraussichtlich für Jahre nicht der Schaffung von Wohnungen dienen. In Hörstel gibt es über 190 solcher privater Baulücken im Innenraum. Dies führt im Ergebnis dazu, dass die Stadt Hörstel nur etwa 13 Baugrundstücke pro Jahr für alle Stadtteile der Stadt ausweisen darf. Dem begegnet unsere Verwaltung und auch wir in der Politik damit, dass durch die Überplanung alter Baugebiete neue Baumöglichkeiten geschaffen werden. In den Kernen unserer Stadtteile finden sich vielfach alte Häuser auf sehr großen Grundstücken. Flächen von 1.000 bis 1.500 qm sind da keine Seltenheit. Diese Flächen entsprechen nicht mehr dem Wunsch der bauwilligen, jungen Menschen. Durch Überarbeitung der alten Bebauungspläne können so weitere Wohneinheiten auf diesen Grundstücken ermöglicht werden. Dies trägt zu einer Innenverdichtung und damit auch zum Erhalt des interessanten und belebten Stadtkerns bei.
Wir als SPD setzen uns stets für die Schaffung preisgebundenen Wohnraumes und generationengerechter Wohnkonzepte ein. Darüber hinaus ist es uns ein Anliegen, dass das Bauland schnell entwickelt wird. Wir wollen, dass unsere Stadt auch für die kommenden Generationen ein Zuhause bleibt, dass die jungen Menschen hier in ihre erste, kleine Wohnung ziehen und auch später ihr Haus bauen, oder Kaufen können.
…und die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt um Ihre Meinung gebeten. Eure Rückmeldungen waren gefüllt mit hilfreichen Hinweisen und tollen Anregungen. Zum Beispiel wurde der Wunsch nach einem Bürgerbus – ein Projekt, das wir bereits seit Jahren verfolgen – mehrfach genannt. Wir fühlen uns dadurch in diesem Punkt bestätigt und werden dieses Ziel auch weiterhin mit Nachdruck verfolgen. Auch Sharing-Systeme in die Industriegebiete und zum ÖPNV sind für viele Menschen interessant. Andere stören sich an dem hohen Verkehrsaufkommen auf den Hauptstraßen der Stadtteile (hier wurden explizit die Heinrich-Niemeyer-Straße in Riesenbeck und die Stüwwestraße in Bevergern genannt). Das nehmen wir gerne in unsere weitere Ratsarbeit auf.
Darüber hinaus möchten wir, dass unsere Wege auch für Fußgänger und Radfahrer attraktiv bleiben. Vermehrt sieht man im Verkehr E-Bikes und S-Pedelecs. Der Trend geht darüber hinaus auch zu Lastenrädern. Viele Kleinkinder werden im Fahrradanhänger zum Kindergarten gebracht. Diese Entwicklung finden wir sehr positiv. Das Radwegenetz in unserer Stadt ist bereits sehr gut ausgebaut, die Wege befinden sich weit überwiegend in einem guten Zustand. Wir werden uns auch weiterhin – dort wo nötig – dafür einsetzen, dass der Radverkehr sicher und einfach bleibt und den modernen Anforderungen (E-Bikes, Lastenräder, etc.) gerecht wird. Auch barrierefreie Fußwege sind uns ein Anliegen.
Wir setzen uns ein für
- die Reaktivierung der Nordbahn und damit den Anschluss des neuen Industriegebietes am ehemaligen Flughafengelände in Dreierwalde an die Schiene,
- einen gut erreichbaren ÖPNV mit regelmäßigen und schnellen Verbindungen in die umliegenden Städte und Industriegebiete und
- darin eingebundene Sharing-Systeme (z.B. über eine Hörstel-App),
- die Initiative ‘Bürgerbus‘, wodurch eine gute Verbindung zwischen unseren Stadtteilen entsteht,
- sichere Fuß- und Radwege, die den modernen Anforderungen gerecht werden.
Darüber hinaus ist es uns ein besonderes Anliegen, dass die Straßen in den Stadtteilen von dem Schwerlastverkehr entlastet werden. Wir prüfen alle Maßnahmen, die hierfür zielführend sein können.
Wie gewohnt, hören wir gerne Eure Hinweise und Anregungen zu diesem und jedem anderen Thema. Eure Meinung ist uns wichtig!
Sie machen eure Schule zu einem schönen Ort, oder eben nicht. Sie schaffen Ausbildungs-und Arbeitsplätze, oder eben nicht. Sie schaffen tolle Freizeitangebote und gute ÖPNV-Verbindungen zwischen den Stadtteilen, oder eben nicht. Sie machen das Leben in Hörstel für euch interessant, oder eben…naja.
Überlasst diese Entscheidungen doch nicht nur den Älteren! Gestaltet mit, denn ihr seid Expert*Innen in eigener Sache. Ihr lasst eure Eltern doch auch nicht eure Schuhe aussuchen, oder? Klar, denn ihr müsst darin laufen!
Deshalb stehen wir als SPD Hörstel voll hinter dem Projekt „Handeln für eine jugendgerechte Kommune“ und machen die Jugendbeteiligung auch in den nächsten Jahren zu unserer Priorität. Gestartet wurde dieses Projekt bereits im Jahr 2018 unter anderem durch unseren Bürgermeister David Ostholthoff und den Vorsitzenden des Jugend-und Sportausschusses Jürgen Averbeck (SPD). Durch das Projekt sollen Jugendliche verstärkt an politischen Entscheidungen in Hörstel beteiligt und ihre Interessen noch mehr berücksichtigt werden. Mehr Infos zum Projektstart gibt es hier.
Wir werden diese Ziele auch in Zukunft aktiv vorantreiben. Damit es uns gut gelingt brauchen wir eure Unterstützung! Sagt uns eure Meinung: Kommentiert, schreibt uns, ruft uns an!
Ihr möchtet euch in unserem Ortsverein oder bei den Jusos in Hörstel und Kreis Steinfurt engagieren?
Kontaktiert Ingrid Bosse (unsere Mitgliederbeauftragte), oder Alexander Tiekötter (Sprecher der Jusos in Hörstel).
Schaut euch auch hier um und erfahrt mehr über die Jugendorganisation der SPD.
Wir freuen uns auf euch!
Wir stehen für die weitere Förderung des Ehrenamts in allen Bereichen als dem wichtigen „Kitt“ der Gesellschaft. Unseren unzähligen ehrenamtlich arbeitenden Mitmenschen kann kaum ausreichend Dank gesagt werden! Deshalb freuen wir uns über die Ehrenamtskarte, die in unserer Stadt alle Ehrenamtlichen bekommen, die die entsprechende Bescheinigung ihrer Organisation vorlegen. Damit erhalten die Menschen, die sich unentgeltlich für unsere Gesellschaft engagieren Zugang zu zahlreichen Vergünstigungen. Das ist ein schönes Zeichen der Anerkennung und ein Ausdruck des Dankes. Wir freuen uns außerdem, dass in den vergangenen Jahren zwei neue Feuerwehrhäuser in Dreierwalde und Bevergern gebaut worden sind. Damit stehen auch den ehrenamtlichen Feuerwehrleuten in unserer Stadt schöne und moderne Räume zur Verfügung. In anderen Bereichen wollen wir uns ebenso für die Ehrenamtlichen stark machen und sie nach Bedarf unterstützen. Die DRK Ortsvereine in Hörstel benötigen Platz und Raum für die Erfüllung ihrer wichtigen und vielfältigen Aufgaben. In den kommenden Jahren werden wir uns deshalb unter anderem für die Schaffung von ansprechenden, praktischen und modernen Räumlichkeiten für unsere DRK-Leute einsetzen.